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Liebe Leserinnen und Leser,

„Dunkel war´s, der Mond schien helle...“, wem schien dieses Bonmötchen nicht schon mal in die unerleuchtete Existenz? Und zumal am En- de der dunklen Jahreszeit haben wir uns doch alle hin und wieder gefragt: „Wie lange denn noch?“ bzw. „Ist es jetzt vielleicht mal genug mit immer nur Licht aus?“

Wir alle sind doch eher dem Licht als dem Licht-

scheuen zugetan. Brauchen wir nicht luminaristische Unterstützung in beinahe allen Lebensla- gen? Und wo bleibt die sprichwörtliche Erleuchtung, wenn immer nur an allen Birnen und Dis- plays gespart wird?

Zugegeben: Nichts geht über natürliche Beleuchtung, der Sonnenschein erhellt nicht nur, auch etwas Wärme könnten wir mit Fug wie Recht wieder mal vertragen! Aber bis es bereits um fünf Uhr Früh wieder hell wird (Amsel- und Meisenhähnchenunterstützt) oder aber doch noch nicht, weil schon wieder Sommerzeit ist, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns Helligkeit ein- zureden, um nicht zu sagen: zu suggerieren; mit Energiesparleuchte, Bildschirm, Kerze, Fackel, Talglicht oder Öllämpchen.

Und bis es endlich wieder richtig hell ist, empfiehlt die PUTZIG – Redaktion die innere Erleuch- tung: Jetzt konzentrieren wir uns ganz arg auf das „Licht in uns drinnen“, nicht umsonst heißt die eine Stelle gleich unterhalb des unteren Rippenbogens ja „SOLAR-plexus“, sooo, jaaa, omm, Sie spüren s schon, es wird heiß, immer heißer und heller, jaaa noch heller, na also da isses doch endlich wieder, unser LICHT!!!

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