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Um Farbe ging es im vorherigen Beitrag, ab Seite 8 erfahren wir einiges über Wasser und hier nun das, was Sie sich schon immer gewünscht haben, liebe PUTZIG – Fans:

Dazu wäre zunächst ein Garten von Nöten, zur Not täte es aber auch der nächstliegende öffent- liche Park, Hauptsache mit vielen Pflanzen aller Art. Dann brauchen Sie noch ein Klappstühl- chen, Strohhut, dezente Kleidung (in Shorts, Badelatschen und Reizwäsche werden Sie beim Aquarellieren weder die nötige Konzentration noch die richtige Arbeitsatmosphäre vorfinden…) sowie natürlich Ihr Malmaterial: Papiere aller Art, Haarpinsel unterschiedlicher Stärken und Quer- schnitte und – nicht zu vergessen – die wasservermalbaren Farben Ihrer Wahl, will sagen Aqua- rell-, Gouache-, Deck- oder auch Tubentemperafarben. Und ein Wassergefäßchen sowie Läpp- bzw. Schwämmchen (Papiertaschentücher tun es auch, vor allem zum Trocknen der Tränen, falls etwas nicht auf Anhieb klappt und Sie die Nerven verlieren sollten).

Und dann kann es los gehen: Vielleicht leicht vorzeichnen, dann locker und eher großzügig verschiedene Farbtöne «vorlegen» und nach deren Trocknung (Batteriefön bei Bedarf auch noch mitführen) fein bis superfein ausarbeiten – Ihrer Phantasie und liebevollen Hinwendung ans Kunsthandwerkliche sind dabei natürlich keinerlei Grenzen gesetzt. Nehmen Sie die fol- genden Abbildungen aber ja nicht als «Vorlagen», höchstens als Anregungen, denn wie sagt das Sprichwort so treffend: «Wer imitiert scheitert». Viel Vergnügen! Julq

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