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Und hier für alle, die dem „Machen“ mit den Händen immer wieder etwas abgewinnen können:
Diesmal, liebe Leserinnen und Leser haben wir uns etwas ganz eigenes ausgedacht, um Sie vom Freudefaktor , ja man könnte sogar Neudeutsch vom Spaaaaaßeffekt reden, des eigenen Tuns mit den Händen , des praktischen manuellen Umgangs mit Material , mit Werkzeugen , mit Gebrauchsanleitungen und anschließend sogar mit Wasser, Seife und Handtuch einmal mehr grundsätzlich zu überzeugen. Wofern dies überhaupt nötig ist; schätzen wir Sie, liebe Leserin- nen und Leser doch ohnehin nicht nur als ausschließlich Bildschirmabhängige und/oder Hyper- nerds ein, denen außer vorgefertigtem Pixelperfektionismus nichts wirklich etwas gibt.
Aber langer Vorrede kurzer Sinn: Gleich geht´s los und zwar steigen wir heute beherzt in das Modellieren mit Ton ein – und nicht ins „Tonen“ mit Modellier (oder was...), wie einige unter uns und Ihnen zuweilen immer noch fälschlicher Weise zu behaupten nicht müde werden.
Hierzu benötigen wir: Küchenschürze (mit oder ohne Rüschen), Arbeitstisch , Arbeitsschemel nur in Ausnahmefällen (wir Semi – oder sogar Vollprofis arbeiten bevorzugt stehend), Holzbrett als Arbeitsunterlage (ca. 25 x 30 cm), Modellierwerkzeuge, Stukkateureisen , Metallspachtel aller Art, ersatzweise auch ausgediente Küchenmesser oder ähnliches.
Aber vor allem: Keine Angst vor feuchtem Lehm bzw. Ton, guten Mut und ebensolche Laune! Und nun viel Glück und Erfolg mit der nebenstehenden Anleitung!
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